CASERIS Karriere-Blog

Mitarbeiter im Fokus: Ausbilder Markus

Geschrieben von Kimberley Dobbermann | 24.01.2025

Mitarbeiterporträt bei der CASERIS GmbH

In unserer neuen Blogartikel-Serie möchten wir Ihnen die Menschen vorstellen, die CASERIS zu dem machen, was es ist: ein Unternehmen, das von Engagement, Expertise und Teamgeist lebt. Mit persönlichen Einblicken in den Arbeitsalltag, spannenden Anekdoten und inspirierenden Geschichten zeigen wir, wer hinter den Kulissen für unseren Erfolg sorgt.

Den Anfang machen unsere Ausbilder – die Menschen, die nicht nur ihr Fachwissen, sondern auch ihre Leidenschaft für die Entwicklung der nächsten Generation mitbringen. In kurzen Video-Interviews geben sie Einblicke in ihre Arbeit, ihre Motivation und ihre persönlichen Highlights als Mentoren. Freuen Sie sich auf eine Serie, die zeigt, wie vielfältig, kreativ und einzigartig unsere CASERIS-Familie ist!

Markus Hugot

Den Anfang macht unser Service-Mitarbeiter Markus Hugot, seht selbst welche spannenden Eindrücke und Erinnerungen er mit uns teilt. 

 

Video-Inhalt im Überblick: Alles Wichtige zum Nachlesen

Kurze Vorstellung

Ich bin Markus, arbeite im Service, bin seit 10 Jahren in der Firma und zusätzlich auch noch Ausbilder für den Bereich Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration.

 

Wie lange bist du schon bei CASERIS?

Ich bin jetzt 10 Jahre bei der Firma CASERIS. Angefangen habe ich als Servicetechniker und das bin ich auch heute noch, aber die Arbeiten haben sich ein bisschen entwickelt. Angefangen habe ich als kleiner Ticketbearbeiter, nenne ich es mal, habe ein Ticket nach dem anderen bearbeitet und musste erstmal unsere Software besser kennenlernen. Das hat recht gut und auch recht schnell geklappt, würde ich sagen. Dann konnte man hin zu den ersten Installationen und zu den ersten Updates.

Da gab es noch ganz tolle Zeiten, das waren nämlich Zeiten, wo man auf Dienstreise gefahren ist. Das wird heute immer weniger, aber damals gab es das noch. Das war eine echt coole Zeit, denn dann ist man alleine auf eigenen Füßen gewesen. Musste nach München reisen – Ich hab irgendwie immer Bayern abbekommen, ich kann auch gar nicht erklären warum, aber ich war immer in Bayern unterwegs. Habe dann dort Installationen vor Ort bei dem Kunden gemacht, konnte die Infrastruktur des Kunden ein bisschen kennenlernen.

2019 hab ich dann noch ein Studium zum Betriebswirt in Wirtschaftsinformatik gemacht und ein Bestandteil des Studiums war dann eben auch der Ausbilderschein und so kam es dazu, dass ich auch noch Ausbilder geworden bin.

 

Was begeistert dich an deinem Beruf?

Spannend finde ich vor allem die Lösung von technischen Störungen, sowie organisatorischen Störungen. Cool wird es immer, wenn man bei Ausfällen oder ähnlichem mit dem Kunden oder externen Partnern zusammen versucht die Lösung zu erarbeiten und dann gemeinsam im Team die Lösung entwickelt. Ich denke, das ist, was mir am meisten Spaß macht.

 

Warum hast du dich für das Ausbilderamt entschieden?

Das ist eine gute Frage!

Ich habe in meiner eigenen Ausbildung vor allem mit meinem Ausbilder sehr gute Erfahrungen gemacht, der mich nicht nur technisch, sondern auch menschlich entwickelt hat und auf meinem Werdegang unterstützt hat. Was ich persönlich ganz toll fand und auch gerne noch daran zurückdenke. Genau so möchte ich anderen jungen Menschen auf diesem Weg auch helfen und unterstützen, sowohl technisch als auch eben menschlich – was nicht zu vernachlässigen ist.

 

Bleiben Sie gespannt, wer in der nächsten Woche an der Reihe ist – ich versichere, es wird wieder ein spannender Einblick in die Welt der
CASERIS-Ausbilder!