Homeoffice vs. Büro: Teil 2

2 Min. Lesezeit
29.11.2024

Homeoffice als Dauerlösung?

In der vergangenen Woche habe ich mit unseren Mitarbeitern gesprochen, die nur ab und zu oder feste Homeoffice Tage haben. In dieser Woche gewähren unsere Vollzeit-Remote-Mitarbeitenden spannende Einblicke in ihre Homeoffice-Erfahrungen und die Beweggründe für ihre Entscheidung.

Zusätzlich teilen sowohl Homeoffice- als auch Büro-Mitarbeiter ihre besten Tipps, um motiviert, fokussiert und produktiv durch den Arbeitstag zu kommen – egal, wo der Schreibtisch steht!

 

Erfahrungen und Beweggründe unserer Vollzeit-Remote-Mitarbeitenden

Ich habe einige Remote-Kolleg*innen gefragt, wie ihr Alltag im Homeoffice aussieht, was für sie dabei unverzichtbar ist und ob sie die Arbeit im Büro vermissen. Die Antworten zeigen eine breite Palette an Erfahrungen und Gründen.

Warum die Entscheidung zum Homeoffice?

Für viele der befragten Mitarbeitenden ist die Entfernung zum Büro ein entscheidender Faktor, um das Homeoffice zur Dauerlösung zu machen. Einige hätten einen täglichen Anfahrtsweg von über 120 Kilometern. Auch für Mitarbeitende, die nur wenige Stunden pro Woche arbeiten, ist die Fahrt ins Büro oft nicht lohnend. Das Homeoffice ermöglicht hier eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis.

Tagesablauf und Motivation: Wie der Arbeitstag im Homeoffice aussieht

Der Arbeitstag beginnt für die meisten Remote-Mitarbeitenden zwischen 8 und 9 Uhr. Eine Tasse Kaffee ist dabei ein unverzichtbarer Start in den Tag – so etwa für einige Kolleg*innen, die ihren Arbeitstag mit dieser Routine einläuten. Andere betonen außerdem, dass der Start von verschiedenen Arbeitsprogrammen der erste Klick am Rechner ist und den Arbeitstag einläutet. Dabei wird das meiste der notwendigen technischen Ausstattung, wie Notebook, PC oder Headset, vom Unternehmen zur Verfügung gestellt und auf dem aktuellen Stand gehalten. 

Um den Tag über fokussiert zu bleiben, setzen viele auf Selbstdisziplin und eine klare Struktur. Ein separates Büro im eigenen Zuhause gilt dabei als essenziell, um Ablenkungen zu vermeiden und den Arbeitsmodus beizubehalten. Eine andere Kollegin priorisiert ihre Aufgaben und achtet darauf, ausgeruht und entspannt zu sein, um ihre Ziele effizient zu erreichen. Die Freiheit, sich die Arbeit effizient einteilen zu können, hilft vielen dabei, über den Tag hinweg konzentriert zu bleiben.

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Kommunikation im Homeoffice: Kontakt zu der Belegschaft im Büro

Auch wenn die befragten Mitarbeitenden im Homeoffice arbeiten, bleibt der Kontakt zu den Kollegen und Kolleginnen im Büro ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Der Austausch findet überwiegend über die Telefon- und Chat-Funktion unserer eigenen Software und per E-Mail statt. Einige Mitarbeitende nutzen zusätzlich Videocalls und Social-Media-Plattformen, um sich mit den Kollegen und Kolleginnen auszutauschen. Für manche ist der enge Austausch mit ihren direkten Teammitgliedern entscheidend, um sich nicht isoliert zu fühlen. Einige geben sogar zu, dass sie den persönlichen Kontakt manchmal vermissen.

Vermissen unsere Remote-Mitarbeitenden das Büro?

Interessanterweise vermissen die meisten das Büro kaum. Einige Mitarbeitende geben an, dass ihnen das Miteinander am Arbeitsplatz nur selten fehlt. Andere schätzen die Vorteile des Homeoffice und vermissen das Büro nicht. Für einige wenige hingegen ist der persönliche Kontakt etwas, das sie zwar vermissen, aber die Flexibilität und Freiheit des Homeoffice überwiegen für sie dennoch.

 

Fazit: Homeoffice als langfristige Option

Die Antworten unserer Kolleginnen zeigen, dass das Homeoffice für sie eine praktikable Dauerlösung ist. Dabei haben sie alle den langen Anfahrtsweg gemein, wodurch sie diese Lösung überhaupt erst nutzen.

Gleichzeitig ist der regelmäßige Kontakt zu den Kolleginnen ein zentraler Aspekt, um sich trotz der physischen Distanz als Teil des Teams zu fühlen. 

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Damit endet die Erkundung unserer Welt des Homeoffice! Im nächsten Artikel tauchen wir in ein anderes, genauso spannendes Thema ein. Seid gespannt!